Unsere Eco-Denim-Linie
A BETTER BLUE
Nachhaltige Jeans –
vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt.
Wie die Jeans der Zukunft aussehen wird? Auf jeden Fall blau – aber auch grün! A BETTER BLUE ist unsere umweltfreundliche Denim-Linie, die wir 2018 mit unseren langjährigen Partnern in Italien entwickelt haben – und seitdem stetig vorantreiben. Die Produktion von A BETTER BLUE Jeans spart erhebliche Mengen an Wasser, Chemikalien und Strom.
Unsere A BETTER BLUE Jeans werden mit nachhaltigen Materialien, umweltfreundlichen Färbeverfahren und schonenden Waschtechniken hergestellt. Dabei sehen sie genauso gut aus wie jede andere Closed Jeans – und sind ebenso hochwertig. Jede A BETTER BLUE Jeans von Closed enthält eine Liste mit den individuellen umweltfreundlichen Aspekten, die für ihre Produktion eingesetzt wurden.
ALLE EINSPARUNGEN AUF EINEN BLICK
Nachhaltige
Materialien
Unsere Weberei Candiani aus Robecchetto bei Mailand verwendet für alle A BETTER BLUE Denims 40 Prozent Baumwolle von nachhaltig bewirtschafteten Plantagen und entwickelt innovative umweltschonende Materialien. Übrigens: Der Firmensitz von Candiani liegt in einem Umweltschutzgebiet – das Unternehmen gilt als „grünste Weberei“ Europas.
Warum wir welche Materialien für A BETTER BLUE verwenden und inwiefern diese besser für die Umwelt sind, erklären wir hier im Detail:
A BETTER BLUE FASER-INNOVATIONEN
Zellulosefasern
Nachhaltige
Materialien
Zellulosefasern
WIE?
•
In einem geschlossenen Kreislauf wird aus Holz Zellulose gelöst. Es entsteht Zellstoff, aus dem Fasern hergestellt werden, die im Anschluss zu Garn gesponnen werden.
•
Das Holz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten, zertifizierten und kontrollierten Wäldern.
•
Das zur Herstellung verwendete Wasser sowie die Lösungsmittel werden zu über 99 Prozent wiederverwendet.
WARUM?
•
Durch den Einsatz von Zellulosefasern können wir den Anteil der Baumwolle in unseren Kleidungsstücken reduzieren, deren Anbau sehr viel Wasser benötigt.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zum Baumwollanbau verzichtet die nachhaltige Forstwirtschaft auf künstliche Bewässerung, Düngemittel und Pestizide.
•
Allein die Wassereinsparung gegenüber Baumwolle beträgt bis zu 95 Prozent.
TENCEL™ x REFIBRA™
Nachhaltige
Materialien
TENCEL™ x REFIBRA™
WIE?
•
TENCEL™ x REFIBRA™ besteht zu 70 Prozent aus Zellstoff, der aus Holz gewonnen wird (s. „Zellulosefasern“). Bei
den restlichen 30 Prozent handelt es sich um recycelte Baumwollreste aus der Kleidungsproduktion, die ebenfalls
in Zellstoff umgewandelt werden.
WARUM?
•
Wir können durch TENCEL™ x REFIBRA™ nicht nur den Anteil an frischer Baumwolle in unseren Kleidungsstücken
deutlich reduzieren, sondern gehen dank des Anteils an recycelter Baumwolle auch einen Schritt in Richtung
Kreislaufwirtschaft.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zum Baumwollanbau verzichtet die nachhaltige Forstwirtschaft auf künstliche Bewässerung,
Düngemittel und Pestizide.
•
Die eingesetzten Baumwollreste aus der Kleidungsproduktion hätten als Abfall die Umwelt belastet. Nun werden sie
dem Kreislauf zurückgeführt und schonen so unsere Ressourcen.
Recycling-Baumwolle
Nachhaltige
Materialien
Recycling-Baumwolle
WIE?
•
In jeder Weberei fallen während der Herstellung von Geweben Baumwollreste an, die früher ungenutzt blieben. Diese Reste werden nun mechanisch aufbereitet und frischer Baumwolle beigemischt.
WARUM?
•
Der Einsatz von recycelter Baumwolle erlaubt es uns, den Anteil „frischer“ Baumwolle zu reduzieren.
UND WIESO BESSER?
•
Je weniger frische, konventionelle Baumwolle wir verwenden, desto mehr Wasser, Energie und Chemikalien sparen wir, die beim Baumwollanbau anfallen würden.
Nachhaltige
Materialien
Zellulosefasern
WIE?
•
In einem geschlossenen Kreislauf wird aus Holz Zellulose gelöst. Es entsteht Zellstoff, aus dem Fasern hergestellt werden, die im Anschluss zu Garn gesponnen werden.
•
Das Holz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten, zertifizierten und kontrollierten Wäldern.
•
Das zur Herstellung verwendete Wasser sowie die Lösungsmittel werden zu über 99 Prozent wiederverwendet.
WARUM?
•
Durch den Einsatz von Zellulosefasern können wir den Anteil der Baumwolle in unseren Kleidungsstücken reduzieren, deren Anbau sehr viel Wasser benötigt.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zum Baumwollanbau verzichtet die nachhaltige Forstwirtschaft auf künstliche Bewässerung, Düngemittel und Pestizide.
•
Allein die Wassereinsparung gegenüber Baumwolle beträgt bis zu 95 Prozent.
Nachhaltige
Materialien
TENCEL™ x REFIBRA™
WIE?
•
TENCEL™ x REFIBRA™ besteht zu 70 Prozent aus Zellstoff, der aus Holz gewonnen wird (s. „Zellulosefasern“). Bei
den restlichen 30 Prozent handelt es sich um recycelte Baumwollreste aus der Kleidungsproduktion, die ebenfalls
in Zellstoff umgewandelt werden.
WARUM?
•
Wir können durch TENCEL™ x REFIBRA™ nicht nur den Anteil an frischer Baumwolle in unseren Kleidungsstücken
deutlich reduzieren, sondern gehen dank des Anteils an recycelter Baumwolle auch einen Schritt in Richtung
Kreislaufwirtschaft.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zum Baumwollanbau verzichtet die nachhaltige Forstwirtschaft auf künstliche Bewässerung,
Düngemittel und Pestizide.
•
Die eingesetzten Baumwollreste aus der Kleidungsproduktion hätten als Abfall die Umwelt belastet. Nun werden sie
dem Kreislauf zurückgeführt und schonen so unsere Ressourcen.
Nachhaltige
Materialien
Recycling-Baumwolle
WIE?
•
In jeder Weberei fallen während der Herstellung von Geweben Baumwollreste an, die früher ungenutzt blieben. Diese Reste werden nun mechanisch aufbereitet und frischer Baumwolle beigemischt.
WARUM?
•
Der Einsatz von recycelter Baumwolle erlaubt es uns, den Anteil „frischer“ Baumwolle zu reduzieren.
UND WIESO BESSER?
•
Je weniger frische, konventionelle Baumwolle wir verwenden, desto mehr Wasser, Energie und Chemikalien sparen wir, die beim Baumwollanbau anfallen würden.
Bio-Baumwolle
Nachhaltige
Materialien
Bio-Baumwolle
WIE?
•
Bio-Baumwolle ist Baumwolle, die nach den Richtlinien und Standards der ökologischen Landwirtschaft produziert und zertifiziert ist.
•
Es wird kein gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt.
•
Es kommen weder giftige Chemikalien, noch Pestizide oder Insektizide zum Einsatz.
WARUM?
•
Mit dem Einsatz von Bio-Baumwolle wollen wir sukzessive unseren Anteil an konventioneller Baumwolle reduzieren, um Mensch und Umwelt zu schonen.
UND WIESO BESSER?
•
Im Vergleich zu herkömmlicher Baumwolle benötigt der Anbau von Bio-Baumwolle rund 80 Prozent weniger Wasser und circa 60 Prozent weniger Energie.
•
Unser Grundwasser und die Biodiversität werden durch den Verzicht auf Chemikalien, Pestizide und Insektizide geschützt.
•
Zudem sorgen Mischkulturen und Fruchtwechsel für den Aufbau organischer Bodensubstanz und verhindern Bodenerosionen.
Recycling-Elastan
Nachhaltige
Materialien
Recycling-Elastan
WIE?
•
Bei der Produktion von Elastan fallen Reste an, die bisher entsorgt wurden. Die japanische Firma AsahiKASEI stellt daraus nun den weltweit ersten Elastan-Faden her, der zu 100 Prozent aus recyceltem Material besteht: ROICA Eco-Smart®.
•
Die Entwicklung dieses innovativen Elastans fand exklusiv im Auftrag von Candiani statt und ist mit dem „Global Recycled Standard“-Siegel ausgezeichnet.
•
ROICA Eco-Smart® bietet ein Höchstmaß an Elastizität mit besten Rücksprungeigenschaften. Er steht den konventionellen Elastomeren der Marke in nichts nach.
WARUM?
•
Durch die Verwendung von Elastan-Resten als Grundstoff dieses Stretch-Garns schonen wir unsere Ressourcen.
UND WIESO BESSER?
•
Der Wasser- und Energieverbrauch ist geringer als bei der Herstellung konventioneller Elastanfasern.
•
Zudem kann auf zusätzliche petrochemische Substanzen verzichtet werden.
Coreva™
Nachhaltige
Materialien
Coreva™
WIE?
•
Das von unserer Denim-Weberei entwickelte und patentierte Stretchgarn COREVA™ besteht aus Naturkautschuk.
WARUM?
•
In Kombination mit Bio-Baumwolle entsteht aus COREVA™ ein vollkommen natürliches, plastikfreies Garn, das in einer Kompostanlage rückstandslos abbaubar ist.
•
Damit das gesamte Kleidungsstück abbaubar ist, bestehen all unsere Stretch-Jeans (oder Jeansjacken) mit COREVA™ aus Bio-Baumwolle und haben Knöpfe und Nähte aus Materialien zellulosischen Ursprungs. Außerdem verzichten wir auf herkömmliche Nieten und Reißverschlüsse.
UND WIESO BESSER?
•
Herkömmliche Stretch-Garne enthalten meist petrochemische Bestandteile, deren Zersetzung viele, viele Jahre dauert. COREVA™ ist eine natürliche, umweltschonende Alternative.
Nachhaltige
Materialien
Bio-Baumwolle
WIE?
•
Bio-Baumwolle ist Baumwolle, die nach den Richtlinien und Standards der ökologischen Landwirtschaft produziert und zertifiziert ist.
•
Es wird kein gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt.
•
Es kommen weder giftige Chemikalien, noch Pestizide oder Insektizide zum Einsatz.
WARUM?
•
Mit dem Einsatz von Bio-Baumwolle wollen wir sukzessive unseren Anteil an konventioneller Baumwolle reduzieren, um Mensch und Umwelt zu schonen.
UND WIESO BESSER?
•
Im Vergleich zu herkömmlicher Baumwolle benötigt der Anbau von Bio-Baumwolle rund 80 Prozent weniger Wasser und circa 60 Prozent weniger Energie.
•
Unser Grundwasser und die Biodiversität werden durch den Verzicht auf Chemikalien, Pestizide und Insektizide geschützt.
•
Zudem sorgen Mischkulturen und Fruchtwechsel für den Aufbau organischer Bodensubstanz und verhindern Bodenerosionen.
Nachhaltige
Materialien
Recycling-Elastan
WIE?
•
Bei der Produktion von Elastan fallen Reste an, die bisher entsorgt wurden. Die japanische Firma AsahiKASEI stellt daraus nun den weltweit ersten Elastan-Faden her, der zu 100 Prozent aus recyceltem Material besteht: ROICA Eco-Smart®.
•
Die Entwicklung dieses innovativen Elastans fand exklusiv im Auftrag von Candiani statt und ist mit dem „Global Recycled Standard“-Siegel ausgezeichnet.
•
ROICA Eco-Smart® bietet ein Höchstmaß an Elastizität mit besten Rücksprungeigenschaften. Er steht den konventionellen Elastomeren der Marke in nichts nach.
WARUM?
•
Durch die Verwendung von Elastan-Resten als Grundstoff dieses Stretch-Garns schonen wir unsere Ressourcen.
UND WIESO BESSER?
•
Der Wasser- und Energieverbrauch ist geringer als bei der Herstellung konventioneller Elastanfasern.
•
Zudem kann auf zusätzliche petrochemische Substanzen verzichtet werden.
Nachhaltige
Materialien
Coreva™
WIE?
•
Das von unserer Denim-Weberei entwickelte und patentierte Stretchgarn COREVA™ besteht aus Naturkautschuk.
WARUM?
•
In Kombination mit Bio-Baumwolle entsteht aus COREVA™ ein vollkommen natürliches, plastikfreies Garn, das in einer Kompostanlage rückstandslos abbaubar ist.
•
Damit das gesamte Kleidungsstück abbaubar ist, bestehen all unsere Stretch-Jeans (oder Jeansjacken) mit COREVA™ aus Bio-Baumwolle und haben Knöpfe und Nähte aus Materialien zellulosischen Ursprungs. Außerdem verzichten wir auf herkömmliche Nieten und Reißverschlüsse.
UND WIESO BESSER?
•
Herkömmliche Stretch-Garne enthalten meist petrochemische Bestandteile, deren Zersetzung viele, viele Jahre dauert. COREVA™ ist eine natürliche, umweltschonende Alternative.
Nachhaltige
Färbemethoden
Aus den nachhaltigen Materialien spinnt Candiani Garne, die anschließend gefärbt werden – für Denim immer blau oder schwarz. Auch beim Färben setzt Candiani für A BETTER BLUE auf umweltschonende Innovationen, die Wasser und Chemikalien sparen.
A BETTER BLUE FÄRBE-INNOVATIONEN
Pre-reduced Indigo
Nachhaltige
Färbemethoden
Pre-reduced Indigo
WIE?
•
Indigo ist eine tiefblaue, kristalline, organisch-chemische Verbindung. Das Pigment mit hoher Farbstärke ist schwer wasserlöslich. Daher muss es vor dem Färben zunächst behandelt („reduziert“) werden.
•
Dieser Schritt entfällt beim sogenannten Pre-reduced Indigo. Es ist bereits wasserlöslich und kann direkt zum Färben verwendet werden.
WARUM?
•
Pre-reduced Indigo minimiert den Einsatz von Chemikalien um 50 Prozent.
•
Es ist eine umweltfreundlichere Alternativen zu dem günstigen Indigo in Pulverform, das die meisten Denim-Webereien verwenden. Dieses muss vor seinem Einsatz mit Chemikalien wie Natronlauge und Natriumhydrosulfit behandelt werden, die die Umwelt belasten können.
UND WIESO BESSER?
•
Pre-reduced Indigo erfüllt zudem die strengen Anforderungen des Standards 100 von OekoTex® an schadstoffgeprüfte Textilien. Es trägt das GOTS-Siegel und entspricht der neuen EU-Chemikalienverordnung REACH.
Easy-to-fade
Nachhaltige
Färbemethoden
Easy-to-fade
WIE?
•
Bei diesem Färbeverfahren dringen die Farbpigmente nicht so tief in das Garn ein wie bei herkömmlichen Färbeprozessen.
WARUM?
•
Die Färbemethode benötigt schon im Herstellungsprozess des Denims 15 Prozent weniger Wasser und 15 Prozent weniger Energie.
•
Auch die Wäscherei benötigt weniger Wasser, Chemikalien und Energie. Da der Farbstoff eher an der Oberfläche sitzt, lässt er sich mit industriellen Waschverfahren leichter wieder auswaschen.
UND WIESO BESSER?
•
Mit dem Easy-to-fade-Verfahren sparen wir doppelt Ressourcen – beim Färben und beim Waschen!
•
Insbesondere in Verbindung mit unseren umweltschonenderen Waschverfahren wie zum Beispiel der Ozon-Wäsche, dem Laser-Finish oder dem Bio-Enzym-Verfahren ist die Easy-to-fade Färbung ein „perfect match“. Diese Methoden erzielen auf mit Easy-to-fade gefärbten Denims authentische Used- und Vintage-Effekte, die schöne Höhen und Tiefen haben und brillanter wirken als auf herkömmlichen Denims.
Kitotex®
Nachhaltige
Färbemethoden
Kitotex®
WIE?
•
KITOTEX® ist eine patentierte Technologie, die beim Schlichten des Denims auf ein natürliches Polymer setzt. Dieses stammt aus Pilzen oder den Schalen von Shrimps, Abfallprodukten der Lebensmittelindustrie.
WARUM?
•
KITOTEX® benötigt während des Färbeprozesses 70 Prozent weniger Wasser, 50 Prozent weniger Chemikalien und 30 Prozent weniger Energie als herkömmliche Verfahren.
UND WIESO BESSER?
•
Neben diesen enormen Einsparungen upcycelt KITOTEX® ein Produkt, das ansonsten entsorgt werden müsste.
•
Natürliche Polymere sind vollständig biologisch abbaubar und mikroplastikfrei.
Nachhaltige
Färbemethoden
Pre-reduced Indigo
WIE?
•
Indigo ist eine tiefblaue, kristalline, organisch-chemische Verbindung. Das Pigment mit hoher Farbstärke ist schwer wasserlöslich. Daher muss es vor dem Färben zunächst behandelt („reduziert“) werden.
•
Dieser Schritt entfällt beim sogenannten Pre-reduced Indigo. Es ist bereits wasserlöslich und kann direkt zum Färben verwendet werden.
WARUM?
•
Pre-reduced Indigo minimiert den Einsatz von Chemikalien um 50 Prozent.
•
Es ist eine umweltfreundlichere Alternativen zu dem günstigen Indigo in Pulverform, das die meisten Denim-Webereien verwenden. Dieses muss vor seinem Einsatz mit Chemikalien wie Natronlauge und Natriumhydrosulfit behandelt werden, die die Umwelt belasten können.
UND WIESO BESSER?
•
Pre-reduced Indigo erfüllt zudem die strengen Anforderungen des Standards 100 von OekoTex® an schadstoffgeprüfte Textilien. Es trägt das GOTS-Siegel und entspricht der neuen EU-Chemikalienverordnung REACH.
Nachhaltige
Färbemethoden
Easy-to-fade
WIE?
•
Bei diesem Färbeverfahren dringen die Farbpigmente nicht so tief in das Garn ein wie bei herkömmlichen Färbeprozessen.
WARUM?
•
Die Färbemethode benötigt schon im Herstellungsprozess des Denims 15 Prozent weniger Wasser und 15 Prozent weniger Energie.
•
Auch die Wäscherei benötigt weniger Wasser, Chemikalien und Energie. Da der Farbstoff eher an der Oberfläche sitzt, lässt er sich mit industriellen Waschverfahren leichter wieder auswaschen.
UND WIESO BESSER?
•
Mit dem Easy-to-fade-Verfahren sparen wir doppelt Ressourcen – beim Färben und beim Waschen!
•
Insbesondere in Verbindung mit unseren umweltschonenderen Waschverfahren wie zum Beispiel der Ozon-Wäsche, dem Laser-Finish oder dem Bio-Enzym-Verfahren ist die Easy-to-fade Färbung ein „perfect match“. Diese Methoden erzielen auf mit Easy-to-fade gefärbten Denims authentische Used- und Vintage-Effekte, die schöne Höhen und Tiefen haben und brillanter wirken als auf herkömmlichen Denims.
Nachhaltige
Färbemethoden
Kitotex®
WIE?
•
KITOTEX® ist eine patentierte Technologie, die beim Schlichten des Denims auf ein natürliches Polymer setzt. Dieses stammt aus Pilzen oder den Schalen von Shrimps, Abfallprodukten der Lebensmittelindustrie.
WARUM?
•
KITOTEX® benötigt während des Färbeprozesses 70 Prozent weniger Wasser, 50 Prozent weniger Chemikalien und 30 Prozent weniger Energie als herkömmliche Verfahren.
UND WIESO BESSER?
•
Neben diesen enormen Einsparungen upcycelt KITOTEX® ein Produkt, das ansonsten entsorgt werden müsste.
•
Natürliche Polymere sind vollständig biologisch abbaubar und mikroplastikfrei.
Vegetal sizing
Nachhaltige
Färbemethoden
Vegetal sizing
WIE?
•
Beim „Vegetal sizing“ wird für das Schlichten bei der Denim-Herstellung eine innovative, pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Mitteln genutzt. (Das sogenannte Schlichten des Gewebes ist ein essentieller Schritt bei der Herstellung von Denim, das die Garne während des Webprozesses schützt und die Lebensdauer des Gewebes erhöht. Dabei wird der Kettfaden vor dem Weben mit einem Schutzfilm versehen.)
WARUM?
•
Dieses Verfahren verzichtet, genau wie die KITOTEX®-Technologie, auf PVA (Polyvinylacetat) und andere Chemikalien.
UND WIESO BESSER?
•
Natürliche Schlichtemittel wie „Vegetal sizing“ oder KITOTEX® sind komplett biologisch abbaubar und frei von Mikroplastiken.
•
Unsere italienische Partnerweberei Candiani verwendet seit 2019 für alle Waren entweder KITOTEX® oder „Vegetal sizing“ als umweltschonende Alternativen.
Stickstoff-Färbung
Nachhaltige
Färbemethoden
Stickstoff-Färbung
WIE?
•
Bei diesem Färbeverfahren durchläuft das zu färbende Garn eine mit Stickstoff gefüllte Kammer. Dort reagiert der Stickstoff mit dem Farbpigment und intensiviert den Färbeprozess.
WARUM?
•
Die Anzahl der zu durchlaufenden Farbbäder reduziert sich für das Garn durch diese Technik von sieben auf zwei. So können 30 Prozent Chemikalien gespart werden.
UND WIESO BESSER?
•
Die Stickstoff-Färbung kommt ohne Hydrosulfite und Fixiermittel aus. Dadurch ist sie salzfrei und besonders umweltschonend.
•
Das Verfahren eignet sich besonders gut für Denims, die lange ihren Farbton behalten und kaum ausbluten sollen. Es ist quasi das Gegenteil der „easy-to-fade“ Methode.
Nachhaltige
Färbemethoden
Vegetal sizing
WIE?
•
Beim „Vegetal sizing“ wird für das Schlichten bei der Denim-Herstellung eine innovative, pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Mitteln genutzt. (Das sogenannte Schlichten des Gewebes ist ein essentieller Schritt bei der Herstellung von Denim, das die Garne während des Webprozesses schützt und die Lebensdauer des Gewebes erhöht. Dabei wird der Kettfaden vor dem Weben mit einem Schutzfilm versehen.)
WARUM?
•
Dieses Verfahren verzichtet, genau wie die KITOTEX®-Technologie, auf PVA (Polyvinylacetat) und andere Chemikalien.
UND WIESO BESSER?
•
Natürliche Schlichtemittel wie „Vegetal sizing“ oder KITOTEX® sind komplett biologisch abbaubar und frei von Mikroplastiken.
•
Unsere italienische Partnerweberei Candiani verwendet seit 2019 für alle Waren entweder KITOTEX® oder „Vegetal sizing“ als umweltschonende Alternativen.
Nachhaltige
Färbemethoden
Stickstoff-Färbung
WIE?
•
Bei diesem Färbeverfahren durchläuft das zu färbende Garn eine mit Stickstoff gefüllte Kammer. Dort reagiert der Stickstoff mit dem Farbpigment und intensiviert den Färbeprozess.
WARUM?
•
Die Anzahl der zu durchlaufenden Farbbäder reduziert sich für das Garn durch diese Technik von sieben auf zwei. So können 30 Prozent Chemikalien gespart werden.
UND WIESO BESSER?
•
Die Stickstoff-Färbung kommt ohne Hydrosulfite und Fixiermittel aus. Dadurch ist sie salzfrei und besonders umweltschonend.
•
Das Verfahren eignet sich besonders gut für Denims, die lange ihren Farbton behalten und kaum ausbluten sollen. Es ist quasi das Gegenteil der „easy-to-fade“ Methode.
Nachhaltige
Waschtechniken
Die Wäscherei Everest aus dem italienischen Ort Piombino Dese war neben Candiani ebenfalls maßgeblich an der Entwicklung unserer Eco-Denim-Linie A BETTER BLUE beteiligt. Everest ist ein innovatives Unternehmen, das eine eigene Wasseraufbereitungsanlage besitzt und immer wieder neue umweltschonende Waschverfahren ohne Chemikalien entwickelt – von denen viele sogar komplett ohne Wasser auskommen!
Laser
Nachhaltige
Waschtechniken
Laser
WIE?
•
Mit modernen High-Definition-Lasern ist es möglich millimetergenau, in stufenlosen Schattierungen unterschiedlichste Motive auf eine Jeans zu bringen – meist die helleren Bereiche einer Jeans, die einen „gelebten“ Eindruck des Kleidungsstückes entstehen lassen. Selbst Used-Look-Effekte wie kleine Löcher oder andere Verschleißspuren sind möglich.
WARUM?
•
Diese Technik „wäscht“ mit Hitze statt mit Chemikalien: Die gezielte Hitze des Lasers verbrennt zum Teil die Farbpigmente bzw. bricht sie auf, sodass bei der anschließenden Wäsche das Indigo an diesen Stellen „ausbluten“ kann.
UND WIESO BESSER?
•
Anders als herkömmliche Waschverfahren, die ähnliche Effekte erzielen, kommt diese Methode vollständig ohne Chemikalien aus.
•
Auch der Wasserverbrauch und der manuelle Bearbeitungsaufwand sind geringer als bei konventionellen Waschtechniken. Zudem lässt sich der identische Look leicht auf vielen Jeans nacheinander umsetzen.
Ozon
Nachhaltige
Waschtechniken
Ozon
WIE?
•
Ozon ist ein natürlich vorkommendes Gas. Es kann mit elektrisch betriebenen Ozongeneratoren künstlich aus Sauerstoff gewonnen werden.
•
Es hat stark oxidierende Eigenschaften, die man sich beim Waschen von Denim zunutze machen kann: Die Farbpigmente des Indigos oxidieren mit Ozon und werden dabei heller. Die Dauer der Behandlung, die Konzentration des Ozons und die Feuchtigkeit des Gewebes bestimmen den Grad der Aufhellung – so sind viele Blautöne möglich.
WARUM?
•
Ozon ist eine effektive, komplett rückstandslose und damit sehr umweltfreundliche Waschtechnik. Nach dem Gebrauch wird es nur leicht erhitzt, damit es wieder zu Sauerstoff zerfällt – und schadstofflos wieder an die Luft abgegeben wird.
UND WIESO BESSER?
•
Das Ozon-Verfahren ist die mit Abstand umweltschonendste Form des „Bleichens“. Es verzichtet komplett auf den Einsatz von Chemikalien.
•
Der Verbrauch von Wasser und Energie ist ebenfalls deutlich geringer als bei herkömmlichen Verfahren, wie etwa dem weit verbreiteten Bleichen mit Chlor.
Umweltschonende Oxidationsmittel
Nachhaltige
Waschtechniken
Umweltschonende Oxidationsmittel
WIE?
•
Dank neuester Forschungen und Studien können wir konventionelle Chemikalien wie Chlor und Kalium-Permanganat teilweise durch umweltschonendere Alternativen ersetzen. Ein Beispiel hierfür ist unsere neue Formel für hochangereichertes Sauerstoffwasser als Oxidationsmittel.
WARUM?
•
Nicht alle partiellen Aufhellungen einer Jeans können mit Laser erzielt werden. Daher sind wir gerade für sehr helle Wasch-Effekte auf den Gebrauch von Oxidationsmitteln angewiesen, bei denen wir stets auf der Suche nach möglichst umweltschonenden Innovationen sind.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zu üblichen Chemikalien wie Peroxiden oder Hyperoxiden hinterlässt diese hochangereicherte Sauerstoffformel keine Rückstände im Wasser. So wird der Aufwand bei der Wasseraufbereitung nach dem Waschen reduziert und Energie gespart.
Nachhaltige
Waschtechniken
Laser
WIE?
•
Mit modernen High-Definition-Lasern ist es möglich millimetergenau, in stufenlosen Schattierungen unterschiedlichste Motive auf eine Jeans zu bringen – meist die helleren Bereiche einer Jeans, die einen „gelebten“ Eindruck des Kleidungsstückes entstehen lassen. Selbst Used-Look-Effekte wie kleine Löcher oder andere Verschleißspuren sind möglich.
WARUM?
•
Diese Technik „wäscht“ mit Hitze statt mit Chemikalien: Die gezielte Hitze des Lasers verbrennt zum Teil die Farbpigmente bzw. bricht sie auf, sodass bei der anschließenden Wäsche das Indigo an diesen Stellen „ausbluten“ kann.
UND WIESO BESSER?
•
Anders als herkömmliche Waschverfahren, die ähnliche Effekte erzielen, kommt diese Methode vollständig ohne Chemikalien aus.
•
Auch der Wasserverbrauch und der manuelle Bearbeitungsaufwand sind geringer als bei konventionellen Waschtechniken. Zudem lässt sich der identische Look leicht auf vielen Jeans nacheinander umsetzen.
Nachhaltige
Waschtechniken
Ozon
WIE?
•
Ozon ist ein natürlich vorkommendes Gas. Es kann mit elektrisch betriebenen Ozongeneratoren künstlich aus Sauerstoff gewonnen werden.
•
Es hat stark oxidierende Eigenschaften, die man sich beim Waschen von Denim zunutze machen kann: Die Farbpigmente des Indigos oxidieren mit Ozon und werden dabei heller. Die Dauer der Behandlung, die Konzentration des Ozons und die Feuchtigkeit des Gewebes bestimmen den Grad der Aufhellung – so sind viele Blautöne möglich.
WARUM?
•
Ozon ist eine effektive, komplett rückstandslose und damit sehr umweltfreundliche Waschtechnik. Nach dem Gebrauch wird es nur leicht erhitzt, damit es wieder zu Sauerstoff zerfällt – und schadstofflos wieder an die Luft abgegeben wird.
UND WIESO BESSER?
•
Das Ozon-Verfahren ist die mit Abstand umweltschonendste Form des „Bleichens“. Es verzichtet komplett auf den Einsatz von Chemikalien.
•
Der Verbrauch von Wasser und Energie ist ebenfalls deutlich geringer als bei herkömmlichen Verfahren, wie etwa dem weit verbreiteten Bleichen mit Chlor.
Nachhaltige
Waschtechniken
Umweltschonende Oxidationsmittel
WIE?
•
Dank neuester Forschungen und Studien können wir konventionelle Chemikalien wie Chlor und Kalium-Permanganat teilweise durch umweltschonendere Alternativen ersetzen. Ein Beispiel hierfür ist unsere neue Formel für hochangereichertes Sauerstoffwasser als Oxidationsmittel.
WARUM?
•
Nicht alle partiellen Aufhellungen einer Jeans können mit Laser erzielt werden. Daher sind wir gerade für sehr helle Wasch-Effekte auf den Gebrauch von Oxidationsmitteln angewiesen, bei denen wir stets auf der Suche nach möglichst umweltschonenden Innovationen sind.
UND WIESO BESSER?
•
Im Gegensatz zu üblichen Chemikalien wie Peroxiden oder Hyperoxiden hinterlässt diese hochangereicherte Sauerstoffformel keine Rückstände im Wasser. So wird der Aufwand bei der Wasseraufbereitung nach dem Waschen reduziert und Energie gespart.
Bio-Enzyme
Nachhaltige
Waschtechniken
Bio-Enzyme
WIE?
•
Unterschiedliche Arten von (Bio-)Enzymen greifen an unterschiedlichen Molekülgruppen des Denims an. Die Gruppe der Cellulase-Enzyme reagiert mit den Farbpigmenten und hellt das Denimgewebe in einer ähnlichen Form wie das traditionelle Stone-Wash-Verfahren auf.
WARUM?
•
Mit Bio-Enzymen entsteht auf umweltfreundlichere Weise der typische Salt & Pepper Look, den wir so lieben.
UND WIESO BESSER?
•
Bio-Enzyme verkürzen das Stone-Wash-Verfahren. In manchen Fällen kann man dank der Enzyme sogar komplett auf die Wäsche mit den Steinen verzichten. Dies schont die Umwelt, spart Wasser und Energie.
•
Durch den Einsatz von Bio-Enzymen ist der Wasserverbrauch durchschnittlich noch einmal 30 Prozent geringer als bei der Verwendung herkömmlicher Enzymen.
Eco-Stones
Nachhaltige
Waschtechniken
Eco-Stones
WIE?
•
Die Bezeichnung „Eco-Stones“ steht gleich für zwei umweltschonendere Alternativen zum klassischen Stone-Wash-Verfahren: Zum einen verwenden wir „Steine“ aus einem innovativen, umweltfreundlichen Material, das sich langsamer abnutzt als traditionelle Bimssteine. Zum anderen kommen mit einer Art Sandpapier ausgekleidete Waschmaschinen („Abrasive Drums“) zum Einsatz.
WARUM?
•
Für einen authentischen Used-Look ist es unverzichtbar, dass der dunkelblaue Denim während der Wäsche Farbe verliert und heller wird – dafür werden häufig Stone-Wash-Verfahren genutzt, die allerdings nicht gerade umweltfreundlich sind. (So funktioniert’s: Der mit Indigo gefärbte Kettfaden gibt während der Wäsche Farbpigmente ab, wenn er während des Waschverfahrens mit einem härteren Gegenstand, wie zum Beispiel einem „Stein“, in Berührung kommt. An dieser Stelle bricht die Faser auf, gibt Farbe ab und wird heller.)
UND WIESO BESSER?
•
Bimsstein ist eine endliche Ressource, die bis heute für das Stone-Wash- Verfahren meist im Tagebau abgebaut wird. Diesen Eingriff in die Natur können wir mit den alternativen „Eco-Stones“ verringern.
•
Da Bimsstein durch seine Offenporigkeit sehr porös ist, reibt er sich während der Wäsche schnell ab und verliert Substanz. Im Abwasser entstehen so Sedimente, die sich in der Wiederaufbereitungsanlage ablagern und als blaugefärbter Sondermüll entsorgt werden müssen. Dies fällt bei den „Eco-Stones“ komplett weg.
Nachhaltige
Waschtechniken
Bio-Enzyme
WIE?
•
Unterschiedliche Arten von (Bio-)Enzymen greifen an unterschiedlichen Molekülgruppen des Denims an. Die Gruppe der Cellulase-Enzyme reagiert mit den Farbpigmenten und hellt das Denimgewebe in einer ähnlichen Form wie das traditionelle Stone-Wash-Verfahren auf.
WARUM?
•
Mit Bio-Enzymen entsteht auf umweltfreundlichere Weise der typische Salt & Pepper Look, den wir so lieben.
UND WIESO BESSER?
•
Bio-Enzyme verkürzen das Stone-Wash-Verfahren. In manchen Fällen kann man dank der Enzyme sogar komplett auf die Wäsche mit den Steinen verzichten. Dies schont die Umwelt, spart Wasser und Energie.
•
Durch den Einsatz von Bio-Enzymen ist der Wasserverbrauch durchschnittlich noch einmal 30 Prozent geringer als bei der Verwendung herkömmlicher Enzymen.
Nachhaltige
Waschtechniken
Eco-Stones
WIE?
•
Die Bezeichnung „Eco-Stones“ steht gleich für zwei umweltschonendere Alternativen zum klassischen Stone-Wash-Verfahren: Zum einen verwenden wir „Steine“ aus einem innovativen, umweltfreundlichen Material, das sich langsamer abnutzt als traditionelle Bimssteine. Zum anderen kommen mit einer Art Sandpapier ausgekleidete Waschmaschinen („Abrasive Drums“) zum Einsatz.
WARUM?
•
Für einen authentischen Used-Look ist es unverzichtbar, dass der dunkelblaue Denim während der Wäsche Farbe verliert und heller wird – dafür werden häufig Stone-Wash-Verfahren genutzt, die allerdings nicht gerade umweltfreundlich sind. (So funktioniert’s: Der mit Indigo gefärbte Kettfaden gibt während der Wäsche Farbpigmente ab, wenn er während des Waschverfahrens mit einem härteren Gegenstand, wie zum Beispiel einem „Stein“, in Berührung kommt. An dieser Stelle bricht die Faser auf, gibt Farbe ab und wird heller.)
UND WIESO BESSER?
•
Bimsstein ist eine endliche Ressource, die bis heute für das Stone-Wash- Verfahren meist im Tagebau abgebaut wird. Diesen Eingriff in die Natur können wir mit den alternativen „Eco-Stones“ verringern.
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Da Bimsstein durch seine Offenporigkeit sehr porös ist, reibt er sich während der Wäsche schnell ab und verliert Substanz. Im Abwasser entstehen so Sedimente, die sich in der Wiederaufbereitungsanlage ablagern und als blaugefärbter Sondermüll entsorgt werden müssen. Dies fällt bei den „Eco-Stones“ komplett weg.
Bis ins kleinste Detail
Und übrigens, seit 2020 verwenden wir für alle A BETTER BLUE Jeans einen Logo-Patch aus Jacron. Diese vegane Lederalternative besteht aus besonders festem und widerstandsfähigem Papier. Alle A BETTER BLUE Jeans, für die nicht das KITOTEX®-Verfahren eingesetzt wurde, sind somit komplett vegane Produkte.
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“Made in Italy” Label
Handgemacht in Italien, vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt. Das gilt seit 1978 für unsere Jeans – und seit 2018 auch für alle Hosen unsere Eco-Linie A BETTER BLUE.
Fly Label
Jede echte Closed Jeans kommt mit unserem Fly Label, das unsere Experten von Hand auf den Hosenschlitz nähen.
X-Pockets
Vor über 40 Jahren wurden sie für unsere Pedal Pusher Denim erfunden: unsere ikonischen X-Pockets. Ihre X-Form, im 33-Grad-Winkel angesetzt, erleichtert den Zugang zu den Taschen.
Scherenprint
Ursprünglich sollte der Taschenprint unserer Pedal Pusher Jeans zeigen, dass man sie einfach mit einer Schere kürzen kann. Heute ist er ein weiteres ikonisches Designmerkmal, das von Hand mit einer Schablone angebracht wird.
Jacron Patch
Seit 2020 verwenden wir für alle A BETTER BLUE Jeans einen Logo-Patch aus Jacron. Diese vegane Lederalternative besteht aus besonders festem und widerstandsfähigem Papier.
Reißverschluss
Ein Erkennungszeichen jeder A BETTER BLUE Jeans: der grün eingefasste Reißverschluss.
Taschenprint
Welche Materialien, Färbe- und Waschverfahren für jede individuelle A BETTER BLUE Jeans zum Einsatz kamen, ist auf die Innenseite der Hosentasche gedruckt – gekennzeichnet durch die ausgefüllten Kreise.
Knopfloch
Die grüne Knopflochnaht ist ein weiteres Erkennungsmerkmal jeder A BETTER BLUE Jeans.
“Made in Italy” Label
Handgemacht in Italien, vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt. Das gilt seit 1978 für unsere Jeans – und seit 2018 auch für alle Hosen unsere Eco-Linie A BETTER BLUE.
Fly Label
Jede echte Closed Jeans kommt mit unserem Fly Label, das unsere Experten von Hand auf den Hosenschlitz nähen.
X-Pockets
Vor über 40 Jahren wurden sie für unsere Pedal Pusher Denim erfunden: unsere ikonischen X-Pockets. Ihre X-Form, im 33-Grad-Winkel angesetzt, erleichtert den Zugang zu den Taschen.
Scherenprint
Ursprünglich sollte der Taschenprint unserer Pedal Pusher Jeans zeigen, dass man sie einfach mit einer Schere kürzen kann. Heute ist er ein weiteres ikonisches Designmerkmal, das von Hand mit einer Schablone angebracht wird.
Jacron Patch
Seit 2020 verwenden wir für alle A BETTER BLUE Jeans einen Logo-Patch aus Jacron. Diese vegane Lederalternative besteht aus besonders festem und widerstandsfähigem Papier.
Reißverschluss
Ein Erkennungszeichen jeder A BETTER BLUE Jeans: der grün eingefasste Reißverschluss.
Taschenprint
Welche Materialien, Färbe- und Waschverfahren für jede individuelle A BETTER BLUE Jeans zum Einsatz kamen, ist auf die Innenseite der Hosentasche gedruckt – gekennzeichnet durch die ausgefüllten Kreise.
Knopfloch
Die grüne Knopflochnaht ist ein weiteres Erkennungsmerkmal jeder A BETTER BLUE Jeans.
OUR ECO-DENIM LINE
A BETTER BLUE